Wie Friedensbewegte strategisch wählen, um ein „Weiter so“ zu verhindern
Die Bundestagswahl steht bevor – und vielen friedensbewegten Bürgern stellt sich die Frage: Wie kann ein „Weiter so“ in der Außenpolitik verhindert werden? Die Sorge vor weiterer Aufrüstung, militärischen Auslandseinsätzen und einer fehlenden diplomatischen Ausrichtung treibt viele um. Doch die Zersplitterung der politischen Landschaft, die Fünf-Prozent-Hürde und die Boykottierung der AfD könnten paradoxe Effekte haben, wenn Friedensaktivisten ihre Stimme nicht gezielt einsetzen.
Sahra Wagenknecht
sagt als einzige deutsche Politikerin deutlich, wohin ein Krieg mit Putins Russland führen wird:
Die Gefahr der Stimmenverluste
Die Parteien, die friedenspolitische Ansätze vertreten – darunter Die Linke, das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) – stehen vor einer großen Herausforderung. FDP, BSW und Linke drohen, an der Fünf-Prozent-Hürde zu scheitern. Sollte dies passieren, gingen Millionen Stimmen verloren und würden indirekt die großen, neoliberalen Parteien stärken, die nichts für den Normalbürger und verarmte Rentner tun, den bisherigen politischen Kurs mittragen und eher schlimmer fortführen werden als die Ampel.
Ein Beispiel: Wenn BSW und Die Linke je 4,9 % erreichen, landen knapp 10 % der Stimmen „im Papierkorb“. Diese Stimmen fließen rechnerisch in die Sitzverteilung der großen Parteien ein, vor allem bei Union, SPD und Grünen. Ein „Weiter so“ mit einer Regierung, die Rüstungsausgaben erhöht und militärische Konflikte unterstützt, wäre dann schwer zu verhindern.
Strategische Wahlentscheidung
Für Friedensbewegte bedeutet das: Es reicht nicht aus, aus Überzeugung zu wählen. Es braucht Strategie.
- Relevante Kleinparteien stärken: Wer möchte, dass friedenspolitische Alternativen überhaupt im Bundestag vertreten sind, muss jene Parteien wählen, die realistische Chancen auf die Fünf-Prozent-Hürde haben. Eine Zersplitterung der Stimmen auf zu viele Kleinstparteien begünstigt das „Weiter so“.
- Überzeugungsarbeit leisten: Gerade das BSW und Die Linke benötigen nicht nur Stimmen, sondern auch öffentliche Unterstützung. Gespräche, Diskussionen und Mobilisierung im Bekanntenkreis sind entscheidend. Auch enttäuschte Wähler von SPD und Grünen könnten gewonnen werden, wenn friedenspolitische Argumente klar vermittelt werden.
- Taktisches Wählen: Sollte in Umfragen absehbar sein, dass eine der friedensorientierten Parteien knapp an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern könnte, kann taktisches Wählen helfen. Hier gilt: Lieber die stärkste Friedenspartei wählen, statt Stimmen zu verschenken.
Fazit: Geschlossenheit statt Zersplitterung
Um ein „Weiter so“ in der Außenpolitik zu verhindern, müssen Friedensbewegte über ideologische Gräben hinwegdenken. Wenn Die Linke aus dem Bundestag verschwindet und das BSW nicht einzieht, bleibt die Friedensbewegung politisch nahezu stimmlos. Die AfD als einzige Friedenspartei ist in der Opposition keine wirkliche Alternative.
Strategisches Wählen ist daher die einzige Möglichkeit, echten politischen Wandel anzustoßen und friedenspolitische Stimmen im Bundestag zu verankern.
Gemeinschaft, positives Denken und KI-Nutzung
durch den Bürger, sind die die einzigen Hoffnungsschimmer, die uns bei den Vorhaben unserer Politiker bleiben.
Dieser Beitrag wurde bis zu diesem Kapitel allein von ChatGPT in weniger als einer Minute generiert und von mir als Autor nur in wenigen Worten noch etwas deutlicher angepasst. Man muss also heute eigentlich nur noch fragen, was man wissen will – und die KI schreibt es einem sehr deutlich, auf was wir uns in Zukunft einstellen müssen – und das deutlicher als jede Tagesschau.
Warum sieht man in den öffentlichen Medien nichts davon?
Der Normalbürger steckt – genau wie unsere Politiker lieber den Kopf in den Sand. Denn keiner möchte sich vorstellen, dass wir es nach 1939 innerhalb von 3 Generationen gemeinsam schaffen könnten, jegliches Leben auf der Erde auszulöschen und die Erde unbewohnbar zu machen obwohl jeder von uns weiß: Alle vorhandenen Machtblöcke können das bereits seit vielen Jahren.
Drei Generationen sind es etwa zwischen 1939 und 2029. Und alle Zeichen gehen wieder in Richtung auf Weltkrieg – nicht nur als Wirtschaftskrieg – wie ihn die Oligarchen um Trump wollen, sondern als heißer Krieg, in dem Europa als erstes „geopfert“ würde, wie es mit Sicherheit kommt, wenn der Westen weiter Stärke beweisen und den Oligarchen der Großmächte China und Russland zeigen möchte, wie überlegen unser westliches Vernichtungspotenzial ist.
Ist es ein Zufall, dass ausgerechnet Elon Musk das Weltall vernetzt und sich auf die Reise zum Mars vorbereitet?
Ich denke – nein. Wir müssen uns inzwischen offenbar auch über Demokratie – oder nicht – kaum noch Gedanken machen. Das sind alles Ablenkungsmanöver für das „dumme Volk“.
Es gibt keine Zufälle. Wir haben längst die Oligarchen in unseren Reihen – die oberen 0,1 Prozent, die unsere heimliche Weltregierung bilden, unsere Politik über die Atlantikbrücke oder Putins und Trumps Propaganda aus dem Hintergrund steuern – und alles mit ihren Geheimdiensten geplant und untereinander abgemacht haben.
Wir können nur noch das Schlimmste verhindern, indem wir uns als Menschheit weltweit vernetzen und die 99,9 % endlich Einfluss nehmen – auf die Politik, das Wirtschaftssystem und das Weltgeschehen.Dafür habe ich die Bürgerbewegung Restart4Future.eu und die zugehörige parteien-unabhängige Community-Plattform geschaffen – und hoffe auf viele Unterstützer aus allen diversen Parteien, die auf dem Wahlzettel stehen werden und die Europas Friedensbewegung unterstützen wollen.
Quelle: (Verschwörungstheorie oder freie Meinungsäußerung:)Werner Noske, Gründer Restart4Future.eu